Am Institut für Gesellschaftstransformation (I-ETOS) widmen wir uns der Erforschung der Gesellschaft und deren Veränderung, welches ein tiefes Verständnis von Kultur, Organisation, Politik und Technologie erfordert.
Unsere Mission ist es, Individuen und Organisationen zu begleiten und wegweisende Forschung, Einsichten und praktische Werkzeuge bereitzustellen, so dass diese durch Zeiten des Wandels navigieren können.
Gemeinsam entwickeln wir nachhaltige und zukunftsfähige Lösungen, um aktuelle und zukünftige gesellschaftliche Herausforderungen anzugehen.
Ziel des Instituts ist es, menschliches Verhalten im Kontext sozialer Systeme und gesellschaftlicher Strukturen zu untersuchen. Dabei werden sowohl systemimmanente als auch externe Faktoren berücksichtigt, die auf den Menschen und das soziale/gesellschaftliche System einwirken und diese beeinflussen.
Unser Institut wurde am 01.01.2025 gegründet und befindet sich daher aktuell im Aufbau.
Falls Sie Fragen haben, dann wenden Sie sich bitte gerne an i-etos@th-deg.de.
Das Institut für Gesellschaftstransformation (I-ETOS) hat es sich zum Zielgesetzt, als Wegweiser in Zeiten des dynamischen Wandels zu fungieren.
Wir entwickeln grundlegende Wissensinhalte zum Verständnis der Gesellschaft und daraus abgeleitet Werkzeuge, die es Individuen und Organisationen ermöglichen, Prozesse in den Bereichen Kultur, Organisation, Politik und Technologie zu navigieren und diese aktiv mitzugestalten.
Indem wir Erkenntnisse aus der Vergangenheit und der Gegenwart nutzen, sind wir in der Lage, zukunftsorientierte Perspektiven, Methoden und Produkte zu entwickeln, um aktuelle und zukünftige Veränderungen in der Gesellschaft gestaltend zu begleiten.
Die Mission des Instituts für Gesellschaftstransformation (I-ETOS) ist es komplexen Wechselwirkungen zwischen kulturellen Normen, sozio-politischen Dynamiken und technologischen Innovationen zu erforschen, zu analysieren und dadurch beeinflussen zu können.
Darüber hinaus ist es das Ziel die gesellschaftlichen Herausforderungen auf lokaler und globaler Ebene über Forschung, Zusammenarbeit und politische Entwicklung zu adressieren und eine nachhaltige und gerechte Gesellschaftstransformation gestaltbar zu machen.
Unser Forschungsziel besteht darin menschliches Verhalten und die Rolle des Menschen in sozialen Systemen/Gesellschaft zu verstehen. Dabei müssen sowohl die Einflüsse innerhalb des sozialen Systems als auch die von außen das System beeinflussenden Faktoren berücksichtigt werden.
Um dieses Ziel zu erreichen, werden die folgenden, miteinander verbundenen und voneinander abhängigen Hauptforschungsbereiche untersucht:
Informationen folgen bald.
Wir am Institut für Gesellschaftstransformation (I-ETOS) haben unsere Reise am 1. Januar 2025 begonnen.
Unser Standort:
Forschung, Workshops, Training und Beratung in den Bereichen:
Bitte zögern Sie nicht, uns bei Fragen und für eine persönliche Beratung unter i-etos@th-deg.de zu kontaktieren.
Was bestimmt menschliches Verhalten? Welche internen und externen Faktoren formen die Denk- und Handlungsweise einer Person oder ganzer sozialer Strukturen? Diese Thematik und die Implikationen für Kultur, Politik, Gesellschaften und digitale Innovation erforscht ein neues Institut der Technischen Hochschule Deggendorf (THD). Das I-ETOS, Institut für Gesellschaftstransformation (engl.: Institute for the Transformation of Society), befindet sich seit dem 1. Januar in Gründung und beginnt im Februar seine ersten Forschungsarbeiten.
Das I-ETOS ist am Campus der Fakultät European Campus Rottal-Inn angegliedert, an dem Studierende aus über 100 Ländern zusammenkommen. Durch ihre vielfältigen kulturellen Hintergründe zeigen sich neben Dynamiken im sozialen Gefüge kulturell bedingt Problemlösungs- und Entscheidungsprozesse, die sich unterscheiden aber auch ergänzen können.
Das Institut sammelt zunächst in einer campusweiten Umfrage Daten zu den Wechselwirkungen zwischen Künstlicher Intelligenz und Kultur. Wie beeinflusst Kultur die Entwicklung und Nutzung von Technologie? Wie beeinflusst im Gegenzug KI das menschliche Problemlösungsverhalten? Diese Thematiken sind fachübergreifend von der Soziologie bis zur Wirtschaft relevant: Kann man sich beispielsweise darauf verlassen, dass die Antworten einer KI wie ChatGPT und Co. ihre Bedeutung beibehalten, auch wenn sie von Hochchinesisch nach Deutsch übersetzt werden?
Die Ergebnisse der Studie erlauben das soziale Gefüge am Campus und auch die Einflüsse der Digitalisierung besser zu verstehen und diese Erkenntnisse dann unter anderem auch die notwendigen Veränderungen in der Lehrgestaltung einfließen zu lassen.
Die Hauptverantwortung des Instituts obliegt Co-Leiterin Prof. Dr. Michelle Cummings-Koether, Expertin für Interkulturelles Management, und Co-Leiter Prof. Dr.-Ing. Matthias Hümmer, Experte für Digitales Baumanagement. Vervollständigt wird das fachlich breit aufgestellte Team durch Franziska Durner, M.A., (Doktorandin im interkulturellen Bereich) und Manuela Krawagna-Nöbauer, Mag. phil. (Stabstelle Asienprojekte).