"This site requires JavaScript to work correctly"

dein studium an der thd

finde alle infos und wissenswertes rund um dein studium

studierende.

alles rund um dein studium an der thd

einstieg ins studium

quicklinks

 

 

studienorganisation

erleben & mitgestalten

karriere, jobs & finanzierung

beratung & ansprechpersonen

nach dem studium


veranstaltungen


aktuelles

Pressefoto

Die Vorfreude auf das kommende Wintersemester an der  Technischen Hochschule Deggendorf (THD) steigt. Dann beginnen wieder zahlreiche junge Menschen ihr Studium. Viele davon kommen aus einem anderen Land und Kulturkreis und sind mit der hiesigen Kultur und Lebensart noch nicht vertraut. Deshalb sucht die THD heimische Kulturpatinnen und -paten für einen lockeren Austausch mit den Neuankömmlingen.

Die Patenschaft läuft ganz ungezwungen ab und kann flexibel gestaltet werden. Dabei ist es egal, ob es sich um einen Spielabend, gemeinsames Kochen, den Besuch eines Weihnachtsmarktes oder einen Ausflug in den Bayerischen Wald handelt. Wichtig ist nur, dass die internationalen Studierenden ihre neue Heimat und deren Bräuche kennenlernen. Dabei spielt es keine Rolle wie oft und in welchen Abständen sich die Paten und Studierenden treffen. Wichtig dabei ist nur, dass es Spaß macht. „Für unsere internationalen Gäste ist es eine wunderbare Möglichkeit, Land und Leute kennen zu lernen. Und für die Gastgeber eine ebenso schöne Gelegenheit, ihre Heimat zu präsentieren“, weiß Marion Löffelmann, Organisatorin des Programms.

Die internationalen Studierenden freuen sich, ihre Deutschkenntnisse im Alltag mit Einheimischen zu üben und können in der Regel sehr gut Deutsch. Für die Einheimischen bietet das Programm die perfekte Möglichkeit, ihr Englisch aufzufrischen und mehr über fremde Länder und Kulturen zu erfahren. So werden aus Patenschaften oft auch Freundschaften.

Weitere Informationen und das Antragsformular für das Host Family Programme finden sich auf der Website unter www.th-deg.de/hostfamily. Für Fragen steht Marion Löfflmann per Mail an marion.loefflmann@th-deg.de zur Verfügung.

Pressefoto

Am 17. September lud die Fakultät Angewandte Gesundheitswissenschaften der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) nach dem großen Erfolg im Jahr 2024 erneut zum Bayerischen Intensivpflegetag ein. 250 Pflegefachpersonen aus ganz Deutschland und Österreich nahmen an der Veranstaltung teil.

Expertise in Theorie und Praxis

Die hochschulangehörigen und externen Referenten informierten in neun Fachvorträgen zu maschineller Beatmung, Ernährung kritisch kranker Menschen oder speziellen Krankheitsbildern. Zusätzlich konnten sich die Teilnehmenden in zehn parallel stattfindenden Workshops aktiv und in kleinen Gruppen mit Referenten hautnah über aktuelle und spezielle Themen der Intensivpflege austauschen. Abgerundet wurde das Programm von aktuellen Studien und Projekten, die die Teilnehmer selbst vorstellen konnten. Der zweite Bayerische Intensivpflegetag bot zudem eine Industrieausstellung, bei welcher insgesamt 17 Firmen, Fachgesellschaften und Kliniken ihre Produkte und Dienstleistungen vorstellten. Die Ausstellungsstände wurden in den Pausen zahlreich besucht und die Zeit zum intensiven Austausch genutzt.

Bindeglied zwischen Patientenversorgung und neuem Wissen

Die Verantwortlichen zeigten sich sehr zufrieden mit dem Fachtag. „Es ist großartig, so viele interessierte und motivierte Intensivpflegekräfte durch die TH Deggendorf zu versammeln“, so Prof. Dr. Dr. Mathias Burgmaier, Professor für Critical Care an der THD. Dr. Lydia Bauernfeind und Fritz Sterr, wissenschaftliche Mitarbeitende der Fakultät AGW, sind von der Verzahnung von Wissenschaft und Praxis begeistert: „Wie eng wir Forschung, Wissenschaft und direkte Patientenversorgung miteinander verknüpfen müssen, sehen wir an genau solchen Tagen.“ Demzufolge ist es notwendig, Bildungsangebote wie diese langfristig in der Region zu etablieren, sagt Prof. Dr. Christian Rester, Dekan der Fakultät: „Die Hochschule ist zentrales Bindeglied zwischen Patientenversorgung und neuem Wissen.“

Die Intensivpflege und -medizin ist ein bedeutender Forschungsschwerpunkt an der Fakultät Angewandte Gesundheitswissenschaften der THD. Mehrere wissenschaftliche Mitarbeitende und Professorinnen und Professoren beschäftigen sich mit Themen aus diesem Feld und sind in nationale und internationale Kongresse, Fachgesellschaften und Studien eingebunden.

Pressefoto

Am 8. und 9. September fand an der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) das 15. DACHS-Symposium statt. Die jährliche Veranstaltung bringt Expertinnen und Experten aus den Bereichen Informatik und Wirtschaftsinformatik sowie angrenzender Studienrichtungen zusammen. Ziel ist es, Austausch und Zusammenarbeit in Forschung und Lehre im deutschsprachigen Raum zu stärken.

Neben fachlichem Input in Form von Vorträgen bot das DACHS-Symposium wieder die Möglichkeit zur Diskussion aktueller Entwicklungen und zur internationalen Vernetzung. Besonders Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus Deggendorf nutzten dieses Jahr die Gelegenheit, eigene Projekte zu präsentieren und zu diskutieren.

Vorgestellt wurde beispielsweise eine simulationsgestützte Analyse dynamischer Strompreise. Dabei wurden ebenfalls Alternativen aufgezeigt, die eine Optimierung von Anreizen für Endkunden ermöglichen. Im Bereich Lehre wurde zu deklarativen User Interface Paradigmen sowie einer Low-Cost-Variante für Programmierübungen auf Embedded Systems referiert.

Aus der Veranstaltung ergaben sich zudem Perspektiven für zukünftige länderübergreifende Kooperationen. Im Bereich Quantencomputing und Bioinformatik gäbe es beispielsweise große Potenziale für die Analyse von DNA-, RNA- und Proteinsequzenzen. Die Entschlüsselung von Funktion, Struktur und Evolution dieser genetischen Informationen liefert wichtige Erkenntnisse über genetische Erkrankungen und eröffnet zukünftig Ansätze für neue Therapien.

Über das DACHS-Symposium

Das DACHS-Symposium hat sich als länderübergreifendes Forum etabliert, um Perspektiven für Forschung und Lehre weiterzuentwickeln. Es wurde von Professoren aus Deggendorf (D), Hagenberg (A, Österreich), Bern/Biel (CH) und Ljubliana (S) ins Leben gerufen, wovon sich auch der Name ableitet.