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Unter einer neuen Führung steht der Europäische Verbund für territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) zwischen dem European Campus Rottal-Inn (ECRI) der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) und der Fachhochschule Oberösterreich (FHOÖ). Einstimmig zum Direktor bestimmt wurde PD DI Dr. Michael Affenzeller (FHOÖ). Seine Stellvertretung übernimmt ECRI-Dekan Prof. Dr. Christian Steckenbauer. Um den weiteren EVTZ-Aufbau kümmert sich die wissenschaftliche Mitarbeiterin Irina Dreiling (ECRI).

 In der EU dienen Europäische Verbünde für territoriale Zusammenarbeit der grenzüberschreitenden Kooperation. In diesem Rahmen setzen es sich der European Campus der THD und die FHOÖ seit fünf Jahren zum Ziel, bei Forschung und Lehre gemeinsame Wege zu gehen. Das INTERREG-Förderprojekt zielt darauf ab, internationale Studierende in den lokalen Arbeitsmarkt zu integrieren sowie ein unterstützendes Netzwerk mit Akteuren aus Politik und Wirtschaft aufzubauen.

Beim aktuellen Treffen des „European Campus of Studies and Research (EVTZ mbH)“ auf dem FHOÖ-Campus in Wels stand zudem auf der Tagesordnung, einen vom EVTZ organisierten grenzüberschreitenden Studiengang zu umweltfreundlicher Energie („Green Energy“) einzurichten. Abschließender Dank galt dem EVTZ-Initiator und bisherigen Direktor, Prof. Dr. Horst Kunhardt. Er gab den Staffelstab erfolgreich weiter.

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Am 11. Juli begrüßte die Technische Hochschule Deggendorf (THD) rund 180 Kolleginnen und Kollegen zur 46. Fußballmeisterschaft des Personals der bayerischen Hochschulen. Gekickt wurde auf dem Gelände des FC Deggendorf. Nach phasenweise mitreißenden Spielen setzte sich am Ende in einem spannenden Finale das Team »Deggendorf 1« mit 3:1 gegen die Hochschule Landshut durch.

Ein echtes Lokalderby gab es im ersten Halbfinale. Dabei setzte sich Deggendorf 1 mit 2:1 gegen die zweite Deggendorfer Mannschaft durch. Im Parallelspiel gewann Landshut mit 2:0 gegen Kempten. Das kleine Finale entschied dann Deggendorf 2 mit einem knappen 1:0-Sieg gegen Kempten für sich. Den Gesamtsieg sicherte sich Deggendorf 1 schließlich in einem temporeichen Endspiel gegen die starke Mannschaft aus Landshut.

Insgesamt waren elf Mannschaften gegeneinander angetreten. Neben den beiden Teams aus Deggendorf unter der Leitung von Alexander Zitt nahmen die Hochschulen Landshut, Kempten, Coburg, Nürnberg, Regensburg, Würzburg-Schweinfurt, Ingolstadt, Augsburg und München teil. Kolleginnen und Kollegen der Hochschule Ansbach sowie der OTH Amberg-Weiden waren ebenfalls vor Ort. Sie feuerten kräftig mit an und nahmen am Rahmenprogramm teil. Besonders hervorzuheben war die faire und kollegiale Atmosphäre des Turniers. So zeigte sich etwa Hans Gress (Hochschule Landshut) als echtes Vorbild an Sportsgeist. Er unterstützte zusätzlich auch die Teams aus München und Kempten. Eine Geste, die von allen Seiten großen Respekt erhielt.

Für einen reibungslosen Spielverlauf auf dem Platz hatte die Schiedsrichtergruppe Deggendorf mit Ernst Utrata, Erhard Neumeier und Kai Walz drei erfahrene Referees geschickt. Der FC Deggendorf wiederum stellte nicht nur sein hervorragend gepflegtes Sportgelände zur Verfügung, sondern übernahm mit großem Engagement auch die Organisation des Kleinfeldturniers sowie die Verpflegung der Teilnehmenden.

Außerdem war das BRK Deggendorf mit seinem professionellen Sanitätsdienst vor Ort, der leider auch einmal in Anspruch genommen werden musste. Das Elypso ermöglichte die Nutzung ihrer Umkleidekabinen und sanitären Einrichtungen und für das leibliche Wohl zwischendurch hatte die Techniker Krankenkasse mit einem Kaffee-Stand gesorgt.

In der Stadthalle Deggendorf wurde es am Ende bei der Siegerehrung feierlich. Die Pokale dafür hatte Philipp Albert, Student des THD-Studiengangs Technisches Design, konzipiert und angefertigt. Und gefeiert wurde freilich auch. THD-Kollege Gerd Brohasga sorgte dabei gemeinsam mit dem Duo Harry Gugel & Guitar Gerd für den passenden Soundtrack des Abends.

Mit der Ausrichtung des diesjährigen Turniers durch die THD – organisiert von Tanja Rodler, Laura Wiedemann und Carolin Stadler – endete ein sportlicher Höhepunkt des Hochschuljahres 2025.

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Das Wintersemester liegt gefühlt noch in weiter Ferne, aber die Technische Hochschule treibt die Verjüngung und Erweiterung ihres professoralen Personals weiter voran. Bereits Ende Juni wurde Dr. Claudia Nuber zur Professorin für Wirtschaftsinformatik an die Fakultät Angewandte Informatik berufen. Am 1. Oktober wird Nuber dann ihren Dienst an der Deggendorfer Hochschule aufnehmen.

„Die THD ist eine moderne Hochschule, die innovativ denkt, Zukunftsthemen aktiv gestaltet und durch moderne Lehrmethoden überzeugt“, so die Beweggründe der 36-jährigen nach Deggendorf zu kommen. Nuber befasst sich mit innovativen Ansätzen rund um Data Mining, mit Künstlicher Intelligenz und der digitalen Transformation insgesamt. „Mein fachlicher Fokus liegt darauf, datenbasierte Entscheidungen zu verbessern, Prozesse in Unternehmen intelligent zu optimieren und operative Exzellenz nachhaltig zu steigern“, erklärt die gebürtige Tirschenreutherin. Sie wolle die Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis stärken, Studierende bestmöglich auf ihre Rolle als digitale Gestalterinnen und Gestalter vorbereiten und gleichzeitig ihre eigene Expertise in nationalen wie auch internationalen Netzwerken kontinuierlich ausbauen. Dazu passt auch eine Lebensweisheit von Abraham Lincoln, die Nuber als Richtschnur nennt: „Die beste Art, die Zukunft vorherzusagen, ist, sie selbst zu gestalten.“

Nuber kommt aus einem dynamischen Berufsumfeld. Besonders prägend sei ihre Zeit in der Strategieberatung zahlreicher Unternehmen und Branchen bei internationalen Digitalprojekten gewesen. Ein weiterer Meilenstein war ihre Rolle im Top-Management für den Vorstand eines MDAX-Konzerns. Jetzt freut sie sich auf den direkten Austausch mit den Studierenden sowie auf eine inspirierende Zusammenarbeit mit dem Kollegium an der THD. „Ich kann Impulse für innovative, praxisnahe Lehre geben, neue Forschungsprojekte mit der Industrie anstoßen und die Hochschule als Hotspot für Digitalisierung und Wirtschaftsinformatik weiter stärken“, ist die neue Informatikprofessorin überzeugt. Gleichzeitig liege ihr viel daran, auch die Studierenden zu motivieren, selbst frische Ideen einzubringen und diese mutig umzusetzen. Mit einem starken Praxisbezug und konsequenter Förderung von Neugier und Eigeninitiative möchte Nuber dies hinbekommen. „Ich will nicht nur Wissen vermitteln, sondern die Studierenden zu selbstbewussten, zukunftsorientierten Fachkräften ausbilden, die die Welt von morgen aktiv gestalten können“, erklärt sie und verweist dabei auf ihre positive, lösungsorientierte Denkweise, die diesem Ansinnen sicherlich guttun werde.